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Irland-Bilder 2012

 

 Der zehnte Tag - 01.10.2012

 

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Das Downhill Estate und der Mussenden Temple

 

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Die Inschrift am Gebäude bedeutet ins Deutsche übersetz: „Es ist angenehm bei hoher See und das Meer aufwühlenden Winden vom Land aus die große Mühe eines anderen anzusehen.“

 

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Downhill Estate vom Mussenden Temple aus

 

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Die Eisenbahn fährt noch heute durch diesen kleinen Tunnel

 

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Das Downhill Castle von innen. Man kann noch genau erahnen, wo welche Räumlichkeiten einmal gewesen waren.

 

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Der Eingang – Das Lions Gate

 

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White Rock Strand

 

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Hohe Wellen und selbst für wagemutige Surfer heute zu gefährlich,

 

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„The wishing Arch“ an den White Rocks.

 

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Die Steine leuchten strahlend weiß im Sonnenlicht

– daher hat der Strand seinen Namen.

 

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Ähnlich wie an der Küste von Doover sind die Steine hier aus Kalkstein.

 

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Die White Rocks und der „Wishing Arch“ von oben.

 

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Dunluce Castle

 

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Beeindruckende Steilküste am Giant’s Causeway

 

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Der Giant’s Causeway - „Damm des Riesen“ - besteht aus ca. 40.000 Basaltsäulen, die auf der schottischen Insel Staffa am Fingal’s Cave wieder aus dem Wasser kommen und eine beeindruckende Höhle bilden.

 

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"...Cliffs of darkness, caves of wonder, Echoing the Atlantic's thunder...."

Sir Walter Scott

 

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In Irland kursieren zwei verschiedene Sagen über die Entstehung:

 

1. Auf der Insel Staffa in Schottland finden sich ähnlich Felsformationen. Auf Staffa lebte ein Riese namens Benandonner, der aus Angst vor dem Riesen Fionn Mac Cumhaill (MacCool), diese Brücke zerstörte.

 

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2.  Der Riese Fionn MacCumhaill (MacCool) soll sich einen Weg dorthin gebaut haben um seine Geliebte (Grainne) zu erreichen.

 

Diese würde natürlich auch wieder zu den Höhlen und Verstecken von der Geschichte Grainne und Diarmuid passen.

 

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Björn am Giant’s Causeway

 

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Ich am Giant’s Causeway

 

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Dunseverick Castle

Der Ort war Endpunkt der historischen Königsstraße (Slige Midluachra), die von Tara zu dem Hafen führt, von dem man auf dem kürzesten Weg nach Schottland gelangte.

 

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Blick auf die Küste Nordirlands

 

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Dort unten sind wir hingelaufen zur Carrick-a-Rede Ropebridge

 

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Von hier aus kann man schon Schottland erblicken – den Mull of Kintyre

 

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Die Ropebridge zur Insel Carrick-a-Rede

 

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Eine wunderschöne Küstenlandschaft

 

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Und auch hier wieder weiße Kalkfelsen

 

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Diese Bank freut sich immer mich zu sehen, denn die Wege hier sind weit und steil.

 

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Der Name der Insel bedeutet „Stein im Weg“.

Die Insel liegt den laichenden Lachsen im Weg, so müssen die jedes mal um die Insel herum schwimmen und sind so wieder mehr der Gefahr ausgeliefert von Menschen, Vögeln oder Meeressäugern gefressen zu werden.

 

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Aber für diesen Ausblick nimmt man doch immer wieder viel in Kauf.

 

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Björn auf der Ropebridge zu Carrick-a-Rede.

 

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Die Brücke ist sehr gut gesichert und schwankt nur sehr wenig

über dem 25m tiefen Meer.

 

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Das ist die Treppe die zur Ropebridge führt.

 

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Der Blick vom Eiland Carrick-a-Rede

 

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Ich liebe diese Aussicht und der Wind, der einem in diesem Moment in die Haare weht!

 

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Mittlerweile wurden hier doch sehr viele Geländer und Seile angebracht.

 

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Doch wenn man ganz nach oben möchte, sehen die Haltemöglichkeiten doch sehr spärlich aus. Wenn es regnet ist es hier doch sehr gefährlich

 

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Es ist immer wieder ein Abenteuer hier zu sein!

 

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Wir sind eindeutig auf englischen Gebiet.

Rote Telefonzellen und diese funktioniert auch noch!

 

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„The Dark Hedges“ bei Armoy

Die Familie Stuart hat diese Buchen gepflanzt, um die Einfahrt zu ihrem georgianischem Herrenhaus Gracehill (heute ein Golfclub) zu verschönern und um ins Gespräch zu kommen.

 

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                                         The Grey Lady oft he Dark Hedges

Die Legende besagt, dass in den Dark Hedges die „Grey Lady“ umherspukt. Sie gleitet lautlos am Straßenrand und verschwindet, wenn sie an der letzten Buche ankommt. Einige sagen, das geheimnisvolle Gespenst ist der Geist eines Dienstmädchens von Gracehill, das vor vielen Jahren unter mysteriösen Umständen starb. Andere glauben, dass sie ein verlorener Geist aus dem nahegelegenen Friedhof sei. Meist in der Halloween-Nacht (wenn sich die Tore zur Unterwelt öffnen und die Gräber offen stehen) macht die Graue Dame einen Spaziergang mit den gequälten Seelen derer sie sich verbunden fühlt und die neben ihr begraben wurden.

 

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Abendrot über Bushmills

 

 

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