Irland-Bilder 2012 |
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Der vierte Tag - 25.09.2012 |
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Da uns empfohlen wurde das Gap of
Dunloe entweder spät abends oder früh morgens mit dem Auto zu befahren, waren
wir schon um 07:00 Uhr unterwegs gewesen. |
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Eine magische Landschaft zwischen Macgillycuddy’s Reek’s and Purple
Moutain, der diesen Namen zurecht verdient hat. Bei besonderen
Lichtverhältnissen schimmerte der Berg dunkellila. Der höchste Berg in der Bergkette Macgillycuddy’s Reeks und in
Irland ist Corran Tuathail mit 1.038m. |
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Wir waren komplett alleine auf diesen
faszierenden Wegen, bis auf einige Einheimische, die mit einem Mordstempo
diese Strecke als Abkürzung nutzen. |
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Tagsüber sind diese Wege mit dem Auto
unmöglich zu befahren. Die meisten nutzen dies per Pferdekutsche oder laufen,
einen Teil kann man auch per Boot zurücklegen. |
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Wir sind glücklich gewesen den Weg mit
dem Auto gefahren zu sein, bei strömendem Regen und rasenden Einheimischen,
möchte ich nicht als Fußgänger unterwegs sein. „Der
Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit!“ >John Phipot Curran< |
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Durch den starken Regen kamen von den
Bergen überall kleine Wasserfälle hinunter, die man bis ins Tal plätschern hörte. |
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Mystisch hat der Nebel in den dunklen,
fast schwarzen Bergen gelegen. „Mögen
dich deine Wege stets aufwärts führen, auch wenn du durch dunkle Täler und
durch enge Schluchten gehen musst!“ |
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Hier sieht man gut, wie sich die
Straße durch die engen Steine schlängelt, manche Steine hingen einem direkt
über dem Auto – lose! |
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Wir im Gap of Dunloe |
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Das diese riesigen Steinbrocken
irgendwann auch einmal dahin gefallen sein müssen, kann man sich gar nicht
vorstellen. |
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Schwarze Seen, dunkelgrüne Wiesen und
raue Felsen. Das ist eine Seite von Irland, die ich
sehr liebe! |
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Oben am Gap of Dunloe angekommen,
sieht die Landschaft schon wieder ganz anders aus. |
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Durch diese Bergkette sind wir
hindurch gefahren. |
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Einige Schleichwege weiter… |
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Es muss doch toll sein, in diesem
Cottage zu wohnen. |
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Überall haben sich die Bachläufe durch
den starken Regen der letzten Tage in große Wasserfälle verwandelt. |
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Ausläufer des Ring of Kerrys. |
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Am Ladies View sind wir auch wieder
vorbei gekommen. |
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Lough Leane, Muckross Lake und Upper Lake grenzen direkt aneinander. |
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Am Upper Lake machen wir meistens eine
kurze Rast. Ich liebe diese tiefschwarzen Seen! |
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Auf dem Weg nach Dingle liegt der Inch
Beach. |
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Inch Strand |
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Der Eingang zum Inch Beach |
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Die Dingle Peninsula ist gleich wieder
sehr viel grüner! |
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Enge kurvige Küstenstraßen kennt man
ja mittlerweile. |
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Quer durch Dingle führt der Conor
Pass. |
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Eine Abkürzung über die Insel führt
von Dingle nach Castlegregory. |
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Der bekannte Delphin Funghi, der sich
lange Zeit in Dingle eingelebt hatte und den Menschen viel Freude brachte, ist noch heute das Symbol
für Dingle. |
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Der Fischerhafen von Dingle, hier gibt
es tolle Fish’n’Chips! :-) |
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Mein Lieblings-Schmuck-Laden in
Dingle. Hier finde ich immer etwas! |
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Küstenlandschaft in Dingle |
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Diese Möwen sind voll auf unsere Chips
abgefahren. |
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Haben sich sogar aus der Hand füttern
lassen. |
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Hier sieht man die Great Blasket „Der
schlafende Riese“ sehr schön! |
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Enge Küstenstraßen, kaum
Ausweichmöglichkeit wenn die Touristenbusse kommen. Daher hatten wir
außerhalb der Saison viel Glück! |
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Slea Head
Beach |
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Slea Head
Drive |
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Blick auf Dunmore Head |
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Hier soll sich der Legende nach die
Tochter der Sonne mit dem Gott des Meeres vermählt haben. |
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An der steinigen Felsenküste sind
schon große Transportschiffe versunken. |
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Bei ging es bei starkem Regen |
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Das Boot war fest am kleinen Hafen
unten am Rande der Klippen festgebunden. |
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Ob dies allerdings das stürmische
Wetter gut überstanden hat, weiß ich leider nicht. |
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Das ist der kleine Hafen, wo das Boot
festgemacht wurde. |
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Die Gicht peitschte an die Steine und
die kleine Bucht war schnell dem Strum aufgeliefert. |
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Wir sind dann auch schnell wieder
gefahren. Hier ist noch eine Treppe, die in die
Fluten führt. Den restlichen Tag haben wir mit Shoppen
in Killarney verbracht. |
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