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Irland-Bilder 2010

 

 Der achte Tag - 26.09.2010 – 510 km

 

 


8. Tag in Irland 2010  < zum Vergrößern hier klicken

  

 

 Einsame Berge, tiefblaue Seen, Moore, Steilküsten und Sandstrände findet man alles in Kerry.

 

Ein Stück sind wir wieder über Dingle fahren um nach Kerry zu gelangen.

 

 Früh morgens am Inch Beach in Dingle machen sich nur eine Herde Möwen

 über vergessene Brotreste her.

 

So lässt es sich hier aushalten – ohne die Menschenmassen am Vortag! 

 

Auf Kerry angekommen sind wir erst einmal mit der Fähre nach Valentia Island.

Wir hätten auch in Portmagee über die Brücke fahren können, aber wir bevorzugten die Fähre.

 

An der Mariengrotte (ein ehemaliger Schiefer-Steinbruch) haben wir

diese Aufnahmen gemacht. 

 

Anstatt eines Wachhundes, hält sich dieser Radiosender (Valentia Radio) einen jungen Bullen.

 

 Weiter ging es der Ringstraße der Insel folgend, an Ruinen vorbei...

 

Auf Valentia Island ist alles etwas anders.

Nach dem Melken laufen diese Kühe den weiten Weg vom Bauer wieder alleine auf ihre Weide

– natürlich mussten die Kühe nicht zahlen!

 

 Auf dem höchsten Punkt der Insel St. Brendan’s Well...

 

...waren wir nur sehr kurz – da es hier sehr kalt war! 

 

Am Bray Head hat man eine wundervolle Aussicht auf die steinige Felsküste.

 

 

 Björn und ich am Bray Head auf Valentia Island.

 

 Über Portmagee sind wir wieder auf das Festland gefahren und unsere Kerrytour ging weiter.

 

 Der irische Name von Kerry leitet sich von Ciar ab, dem einstigen König von Ulster.

 

 Der Strand in Waterville

 

Das Loher Stone Fort ist eine befestigte Ringanlage, wobei es hier vermutlich um eine Wohnung eines Häuptlings aus dem 9. Jhd. V. Chr. handelt.

 

Loher Stone Fort (Cathair an Lóthair)

 

 

 Man erkennt noch einzelne Räumlichkeiten und kann sich noch vorstellen,

wie hier Menschen früher gelebt haben.

 

 Mitten in den grünen Hügel liegt das Loher Stone Fort

 

Selbst von einem etwas entfernten Parkplatz kann man die Festung noch gut in

der Bucht von Waterville erkennen. 

 

Der Strand von Dingle von einer Besucherplattform aus.

 

 

 

 

Das Anwesen von Daniel O’Connell 

 

 

  …in Derrynane. Ein sehr schönes Ausflugsziel.

 

 Das Herrenhaus von Daniel O'Connell, 
dem Freiheitskämpfer, ist direkt am Strand gelegen. 

 

Der Strand von Daniel O’Connell sieht leider nach einigen Jahren nicht mehr

so gepflegt aus wie noch in  2005. 

 

 Durch den kurzen Grasweg hinter der Düne liegt das offene Meer.

 

 Die Felsen die im Wasser liegen sehen von weitem aus wie schlafende Nilpferde!

 

 Die Iren kommen in Sommertagen meist hier her um baden zu gehen.

 

Das Staigue Fort ist wie das Loher Stone Fort eine Ringanlage aus frühchristlicher Zeit. 

 

 

Staigue Fort (Cathair na Stéige) – mit Schafabsperrung (rechts).

 

 Tief in den Bergen liegt das Staigue Fort geschützt vor Angriffen von Feinden.

 

Road Tripp durch Sneem

 

Die vielen bunten Häuschen und Pubs prägen das Stadtbild. 

 

Auf dem Weg nach Mizen Head

 

Auch Mizen Head hatte sein ganz eigenes Flair und auch viele Sandstrände. 

 

 ...aber auch der gepimpte Leichenwagen mit Alufelgen bekam doch unsere Bewunderung!

 

Land's End auf Mizen Head

 

 Unwirkliche Wege und Straßen sind wir in Mizen Head gefahren, wo wir dachten wir

wären im Märchen, da sie so unwirklich aussahen.

 

In der Nähe eines Künstlerdorfes, wo um Ruhe für die Künstler am Ortseingang gebeten wurde,

hat es mir sehr gut gefallen.

 

Die felsigen Küstenabschnitte sind leider nur sehr wenige... 

 

...der Größte Teil von Mizen Head ist leider im Privatbesitz. 

 

 Doch als Privatbesitzer würde man es vermutlich nicht anders machen!

 

 Solche schönen Flecken dieser Erde muss man einfach schützen.

 

 Wir beide auf Mizen Head.

 

Das Rettungsseil dürfte nicht mal bis zum Ende der Klippe reichen!

 

Der Weg vom alten Leuchtturm…

 

 ...war dann doch steiler als gedacht!

Moll's Gap

 

 

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