*

Irland-Bilder 2010

 

 Der sechste Tag - 24.09.2010 – 480 km

 


6. Tag in Irland 2010  > zum Vergrößern hier klicken

 

 

Dunguaire Castle liegt bei Kinvara und ist eine Touristenhochburg

 

Kilmacduagh Cementry (Cill Mhic Duach) liegt nicht weit von Gort

 

 

 Zwei keltische Hochkreuze (mit Krähe)

 

 Der Friedhof liegt in der Nähe vom fließenden Gewässern, damit die Seelen der Legende

 nach den schnellen Weg zum Frieden finden.

 

Leamaneh Castle - Die Sage besagt, dass hier eine reiche, selbstbewusste Frau 
ihre Gatten aus dem Fenster stürzen ließ um so an noch mehr Reichtum zu gelangen.

 

Es heißt die irische Landschaft würde 40 verschiedene Grüntöne aufweist.

 

Der Burren (An Bhoireann – „steiniger Ort“)

 

Poulnabrone Dolmen in der Kalksteinlandschaft des Burren

 

 Das keltische Steingrab wurde zwischen 3800 und 3200 v. Chr. erbaut.

 

Björn und ich vor dem riesigen Dolmen im Burrengebiet 

 

 Die lieben Tierchen und ich...

 

Karstige und bizzare Mondlandschaft des Burren-Gebietes 

 

“Neither water enough to drown a man, no tree to hang him, no soil enough to bury him.”

sagte General Ludlow über das Burrengebiet.

 

Doolin, die Hauptstraße - Fisherstreet

 

Eine kleine Insel vor Doolin

 

Der neue Touristenbereich von den Cliffs of Moher

 

Cliffs of Moher

 

 Die bekannten Steilklippen von Irland sind ungefähr 120m hoch.

 

Der O’Brien’s Tower wurde von Sir Cornelius O’Brien 1835 als Wachtturm erbaut.

 

Der Loophead-Drive führt einem direkt zu diesem Leuchtturm

 

Der Leuchtturm am Loop Head

 

Die Klippen von Loop Head sind vielleicht nicht so hoch, wie die von den Cliffs of Moher...

 

…doch haben diese noch viel von ihrer Natürlichkeit behalten. 

 

Brigdes of Ross bei Kilkee

 

Naturbrücke an den Bridges of Ross

 

 Eine kleine Bucht an den Bridges of Ross

 

 Dies war ein Geheimtipp den ich erhalten habe und wo ich nur sagen kann,

dass es hier sagenhaft schön ist!

 

 Wir beide an den Bridges of Ross

 

 Björn an der Brandung

 

 Dieser kleine Freund folgte uns auf Schritt und Tritt.

Sein Herrchen schien ihn erst mal nicht zu vermissen.

 

 

 Das Meer toste an den Bridges of Ross

 

 Die Sonne ging langsam unter...

 

 … und zeigte sich von ihrer schönen Seite.

 

 Die unterschiedlichsten Fels- und Steinformationen entdeckten wir je länger wir blieben.

 

 Dieser Fels sieht nicht so hoch aus, wie er letztendlich war.

 

Die Kraft der Natur haben wir auch hier wieder gespürt. 

 

Das tosende Meer an den zerklüfteten Felsen.

 

 Dem Hund gefiel es anscheinend auch mit uns die Felsen hochzuklettern.

 

 Hier hätte ich ewig sitzen können und dem Meer zuschauen können!

 

 Das Hundchen war auch ständig an meiner Seite.

 

Das Meer glitzerte in allen Farben...

 

 ...als wir uns wieder auf den Weg zurück machen mussten.

 

  Ein wunderschöner Tag ging langsam zu Ende.

 

Abends kamen wir dann noch in die Rush Hour von Irland.

 

Mehr durch Zufall fanden wir abends auch noch den Yeat’s Tower – Thoor Ballylee.

William Butler Yeats wohnte  zwölf Jahre lang in „Thoor Ballylee“ am Cloon River bei Gort.  Dort ritzte er in einen Tisch folgenden Spruch ein:

“I, the poet William Yeats,
With old mill boards and sea-green slates,
And smithy work from the Gort forge,
Restored this tower for my wife George;
And may these characters remain
When all is ruin once again.”

 

 

In Loughrea waren wir natürlich auch wieder zu Besuch bei Mike Keary’s.

 

Das Pub hat ein besonderes Flair und ich komme schon seit 2003 hierher.

 

In dem urgemütlichen Pub wird zweimal die Woche Musik gemacht

 – doch leider hatten wir an diesem Abend kein Glück.

Dafür gab es aber Guinness! J

 

 

>> zurück zur Übersicht "Irland-Bilder 2010" >>

 

 

Copyright aller Fotos auf dieser Seite bei http://www.celtic-vampirperle.de/

Weiterverwendung und download nicht gestattet