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Irland-Bilder 2010

 

 Der fünfte Tag - 23.09.2010 – 480 km

 


5. Tag in Irland 2010 < zum Vergrößern hier klicken

 

Der Blick aus dem Hotelzimmer versprach uns einen tollen Tag!

 

Der Strand auf Achill Island am frühen Morgen 

 

 Die Insel Achill Island ist die größte Insel von Irland.

 

Das Ruinendorf Deserted Village liegt im Norden an den Ausläufern des 671 m hohen Slievemore.

 

 Es wurde im 19. Jahrhundert in Folge der großen Hungersnot in Irland (1845–1849) verlassen.

 

Die noch erhaltenen Mauern des rund 100 Steinhäuser umfassenden Dorfes geben einen

kleinen Einblick in die damaligen Lebensbedingungen der irischen Landbevölkerung. 

 

Die Panorama-Landschaft des Ben Bulben 

 

 Von nördlichen Irland geht’s nun wieder etwas weiter runter in Richtung Connemara.

 

 Der Aasleagh (Eas Liath) Wasserfall bei Leenane.

 

 „Eas“ ist der Wasserfall und „Liath“ bezeichnet die Farbe grau, übersetzt also „Grauer Wasserfall“.

 

Björn und ich im Herzen von Connemara. 

 

 Auch die Strecke von Leenane entlang des fjordähnlichen Killary Harbour...

 

... wo die Lachszucht industriell bezogen wird, belohnt mit faszinierenden Ausblicken.

 

Die typischen Heide- und Moorgebiete von Connemara.

 

Danger… Sheeps!

 

Kylemore Abbey ist die älteste Benediktinerinnenabtei Irlands.

 

Malerisch am Fuße eines waldigen Berghangs direkt am Ufer des

Lough Poolacappul liegt Kylemore Abbey.

 

Seit 1920 diente es als Benediktinerinnenkloster und bis August 2010 als Mädcheninternat.

Da es an Novizinnen mangelte, wurde die Schule inzwischen geschlossen.

 

Der Anfang der ca. 15 km langen Sky Road, die einen Blick über die beeindruckende

Landschaft und den Atlantik bietet.

 

Sie führt durch von der Kleinstadt Clifden aus entlang der Buchten Clifden Bay,

Kingstown Bay und Streamtown Bay 

 

 Wenn man sich nicht davon abschrecken lässt, dass einem auf einer einspurigen Straße Autos

 (und ab und zu Schafe und Kühe) entgegenkommen ist man auf der

Sky Road (oder überhaupt in Irland) genau richtig!

 

 Der Name Sky Road rührt von den eindrucksvollen Überblicken über die felsige und zerklüftete

Küstenlinie und die sie umgebende Landschaft her und auch von den teilweise enormen Steigungen

der Straße, die dem Fahrer angeblich so vorkommen sollen, als ob er in den Himmel fährt.

 

 Allerdings waren wir auch schon hier gewesen, wo wir außer „weiß“ nichts gesehen haben,

weil sich gerade der Nebel gesenkt hat.

 

Björn und ich am höchsten Punkt der Sky Road. 

 

Dan O’Hara’s Homestead - Touristenanhänger 

 

Die Maumturk Mountains in Connemara 

 

Mystische Stimmung am Ballylahinch Lake 

 

Ein strahlender Regenbogen über dem Devil’s Mother 

 

 

 Den Topf mit dem Gold haben wir jedoch nicht gefunden.

 

 Das Drumcreehy Guesthouse – sehr nett und einladend.

 

 

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