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Irland-Bilder 2010

 

 Der dritte Tag - 21.09.2010 – 550 km

 

 


3. Tag in Irland 2010   < zum Vergrößern hier klicken

 

Malin Head ist der nördlichste Punkt von Irland auf der Halbinsel Inishowen.

 

1805 wurde auf Malin Head ein Wachtturm errichtet.

 

Auch die verblasste Inschrift „EIRE“ ist noch zu erkennen um den feindlichen Bombern

zu signalisieren, dass hier das neutrale Irland ist und nicht Ulster.

 

 

Wir am nördlichsten Punkt Irlands - Malin Head.

 

Auf Malin Head befindet sich eine Wetterstation auf der meistens die Windstärke 12

gemessen wird. Was ich hier eindeutig bestätigen kann!

 

Auch hier schmeckt das Gras außerhalb Weide besser.

 

Hier schneidet sogar der Mönch dem Rundturm eine Tonsur!

 

Die schwarzen Klippen führten und direkt in den Westen…

 

…Malin Beg Bay

Inishowen Head

 

Inishowen Head

 

Inishowen Head

 

Leuchtturm am Fanad Head

 

Das Wetter spielte an den Slieve League Klippen leider nicht so recht mit.

 

Den „One Man’s Track“ konnten wir bei dem Wetter leider nicht gehen, da dieser sonst

sehr matschig und gefährlich ist.Dieser heißt „One Man’s Track“ weil der Weg direkt an der

Kante (600m) der Klippen entlang führt und gerade so breit ist, dass nur ein Mann dort laufen kann.

 

Eindrucksvoll und mächtig fanden wir diese Klippen allemal.

 

Slieve League sind mit ihren 601m die steilsten Klippen in Europa.

 

Dies ist der Weg zu den Slieve League Klippen den man zu Fuß gehen musste, wenn man…

 

…weiter unten sich nicht traute das Gatter zu öffnen!

 

Wo so schlechtes Wetter war, dass selbst die Schafe sich verkrochen haben!

 

Die Landschaften im Nordwesten Irland’s sind weitaus beeindruckender als im Süden.

 

Viele Buchten…

 

…einsame Strände…

 

…selbst die Straßen wurden immer einsamer und zivilisationsärmer!

 

Irgendwann hatten die Straßen und Ortschaften keine Schilder mehr und Gras wuchs

auf der Straße. Menschen sah man auch keine mehr! Waren wir richtig!?

 

Die Straße führte uns Richtung Küste, wo auch sonst hin, es war die einzige Straße...

 

Wir waren in Port!

 

Wo waren wir hier gelandet? Auf der Landkarte war diese Ortschaft nicht drauf und

 das Navi hatte hier keinen Empfang.

 

Es war ein winziger kleiner Hafen, wo Ankömmlinge die nicht aus Irland kamen folgt begrüßt

wurden: „Sie betreten nun irischen Boden. Melden Sie sich bei der Stadtverwaltung von

Donegal und halten Sie sich von Land und Vieh fern!

 

Nach einer sehr abenteuerlichen Reise waren wir wieder in der Zivilisation sind in

„The Harbour“ in Donegal Town eingekehrt…

 

 

… um anschließend am Kaminfeuer in Coxtown Manor den Abend mit einem Guinness abklingen zu lassen.

 

 

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